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Filmfestival: Solidaritätsaktion für israelische Geiseln bei Berlinale

Filmfestival

Solidaritätsaktion für israelische Geiseln bei Berlinale

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    Die Mahnwache in der Nähe des Berlinale-Palastes.
    Die Mahnwache in der Nähe des Berlinale-Palastes. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa

    Eine kleinere Gruppe von Menschen hat vor der Eröffnung der Berlinale an einer Mahnwache für israelische Geiseln teilgenommen. Ganz in der Nähe des Berlinale-Palasts, wo am Abend die Eröffnungsgala stattfindet, fanden sich etwa 25 Teilnehmer zusammen, um an David und Ariel Cunio zu erinnern. Sie hielten Transparente mit einem Bild von Cunio und der Aufschrift «Bring Him Home Now» in den Händen.

    Die beiden gehören zu den israelischen Hamas-Geiseln im Gazastreifen. Der Schauspieler Cunio war 2013 mit einem Film auf der Berlinale vertreten. Dieses Jahr wird auf der Berlinale ein Film gezeigt, der von ihm handelt: «Michtav Le'David. A Letter to David».

    Berlinale-Chefin Tricia Tuttle hatte vorab in Interviews gesagt, dass das Berlinale-Team vergangenes Jahr gebeten worden sei, bei der Abschiedsgala für Cunio einzutreten. Das habe man versäumt. Sie kündigte an, sich bei Cunio und dessen Familie dafür zu entschuldigen.

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