AGCO-Fendt-Chef Martin Richenhagen im Interview über Trump und Politik
Interview mit Fendt-Boss
Scheidender AGCO-Chef Martin Richenhagen: Das Unternehmen war "ein ziemlicher Saftladen"
Nach 16 Jahren hört AGCO-Chef Martin Richenhagen Ende des Jahres auf. Der ehemalige Präsidenten-Berater zieht Bilanz über seine Karriere in den USA - und Trump.
Martin Richenhagen stand 16 Jahre an der Spitze des US-Landtechnikkonzerns AGCO, zu dem der Marktoberdorfer Traktorenhersteller Fendt im Allgäu gehört.Foto: Mathias Wild
Herr Richenhagen, kaum ein Porträt über Sie kommt ohne den Halbsatz aus „vom Religionslehrer zum Top-Manager“. Nervt Sie es, das zu lesen?