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Bei Fendt in Marktoberdorf steht weiter alles still - Hackerangriff wurde offenbar aus Finnland gestartet

Hacker-Angriff auf Fendt

Bei Fendt in Marktoberdorf steht weiter alles still - Hackerangriff wurde offenbar aus Finnland gestartet

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    So wenige Fahrzeuge stehen hier sonst nie: Der weitgehend leergefegte Parkplatz bei Fendt in Marktoberdorf.
    So wenige Fahrzeuge stehen hier sonst nie: Der weitgehend leergefegte Parkplatz bei Fendt in Marktoberdorf. Foto: Heiko Wolf

    Wegen einer Hacker-Attacke am Donnerstag stehen beim Traktorenbauer AGCO/Fendt in Marktoberdorf noch immer alle Bänder still, und das Gros der 4.000 Beschäftigten kann nicht arbeiten. Nach Informationen unserer Redaktion sind Fertigung und Montage des Industriebetriebs nach wie vor zu, es gehen keine Teile raus und rein, und auch die Verwaltung ist partiell lahmgelegt. Entsprechend verwaist sind viele hundert Parkflächen am Werk. Ein ungewohntes Bild. Hinter den Kulissen tagen, so heißt es aus Mitarbeiterkreisen, jedoch diverse Krisenstäbe der Führungsstäbe. (Lesen Sie dazu hier unseren ersten Bericht.)

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