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Betriebsleiter im Interview: So möchte Nestlé die Gaskrise stemmen

Werk in Biessenhofen

Nestlé hofft im Ostallgäu auf ein Rekordjahr

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    Besonders stolz ist Nestlé-Werkleiter Jörg Wenisch auf das neue Qualitätslabor in Biessenhofen (links im Bild). Auf 3600 Quadratmetern sind dort 50 Beschäftigte tätig. Sie können 230.000 Einzelanalysen im Jahr machen.
    Besonders stolz ist Nestlé-Werkleiter Jörg Wenisch auf das neue Qualitätslabor in Biessenhofen (links im Bild). Auf 3600 Quadratmetern sind dort 50 Beschäftigte tätig. Sie können 230.000 Einzelanalysen im Jahr machen. Foto: Nestlé, Christoph Meyer, Heiko Wolf

    Nestlé-Werkleiter Jörg Wenisch hofft auf ein Rekordjahr in Biessenhofen. Im Interview erzählt er, wie viel Babymilch Nestlé im Ostallgäu herstellt, wie wichtig Roboterstapler inzwischen sind, welche Bauprojekte laufen und wie sich das Werk gegen die Gaskrise stemmt.

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