Der Wahlkampf ist nun auch in Marktoberdorf sichtbar eingezogen. Wahlplakate in unterschiedlichen Größen säumen die Straßen. Die einen Parteien locken mit Versprechungen, die anderen provozieren mit Kritik: Die heiße Phase vor der Bundestagswahl am 26. September hat begonnen. Die Bürgerinnen und Bürger in Marktoberdorf und im Ostallgäu haben die Wahl, wie sie ihre Kreuze setzen: bequem von zu Hause aus per Briefwahl oder Ende September vor Ort im Wahllokal. „Wir rechnen wegen Corona mit einer erhöhten Nachfrage bei der Briefwahl“, sagt Wahlleiterin Carolin Beylschmidt von der Stadt Marktoberdorf, die mitten in den Vorbereitungen steckt.
Kandidaten, Wahlunterlagen, Fristen