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Marktoberdorf
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Bürgermeister von Marktoberdorf fordert Respekt in Corona-Zeit

Ansprachen der Bürgermeister mündet in Appell

Auch in schwerer Zeit: Bürgermeister von Marktoberdorf fordert Respekt

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    Der Kindergarten an der Saliterstraße ist das neue Domizil für diejenigen Kinder, die im Kindergarten an der Grundschule St. Martin untergebracht waren. Die wird derzeit abgerissen und samt Hort neu gebaut. Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell beschrieb dies als das größte Bauprojekt der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Der Kindergarten an der Saliterstraße ist das neue Domizil für diejenigen Kinder, die im Kindergarten an der Grundschule St. Martin untergebracht waren. Die wird derzeit abgerissen und samt Hort neu gebaut. Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell beschrieb dies als das größte Bauprojekt der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Thomas Häring

    Impfpflicht, immer neue Wellen durch ein mutiertes Virus, Schließungen in Handel, Gastronomie, Hotellerie, von Kinos und Sportstätten, Kontaktbeschränkungen, einbrechende Umsätze, volle Intensivstationen in Krankenhäusern: Es ist nicht leicht, mit Corona und all seinen Folgen zu leben. Oder wie Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell es formulierte: „Was die Pandemie betrifft, liegen bei vielen die Nerven blank.“ Es gebe viele Streitthemen in unserer Gesellschaft: Klimawandel, Corona, Impfung. „Aber egal, wie jeder einzelne denkt: Es gibt keine Rechtfertigung dafür, auf den gegenseitigen Respekt zu verzichten!“

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