Entspannt lehnt er sich zurück, trinkt seinen Kaffee, lacht im Schein der Sonne, die durch das Fenster leuchtet. Er genießt die Zeit, die er nun hat. Keinen eng getakteten Zeitplan mehr. Die Zeit kann er sich selbst einteilen. „Ich bin jetzt viel im Büro und viel in den Bergen“, erzählt Georg Streif. Und Vizepräsident der Bayerischen Taekwondo Union ist er noch. Ansonsten hat sich der Marktoberdorfer, lange Jahre Bundestrainer und zuletzt Sportdirektor der Deutschen Taekwondo Union, zurückgezogen. Der 63-Jährige hinterlässt ein gut bestelltes Feld, das bald Früchte tragen soll.
Achtmal bei Olympia
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