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Es bleibt ein großes Rätsel um das Fendt-Auto aus Marktoberdorf

Oldtimer wirft Fragen auf

Es bleibt ein großes Rätsel um das Fendt-Auto aus Marktoberdorf

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    Hermine Probst posiert stolz mit dem Helicamper. Heute sind nur noch wenige Teile übrig.
    Hermine Probst posiert stolz mit dem Helicamper. Heute sind nur noch wenige Teile übrig. Foto: Stefan Uhlemayr / privat
    In einem Cafe in Marktoberdorf schwelgen (v.l) Wolfgang Kempf, Hermine Probst und Franz Brunner in Erinnerungen. Ob der Helicamper jemals wieder fährt?
    In einem Cafe in Marktoberdorf schwelgen (v.l) Wolfgang Kempf, Hermine Probst und Franz Brunner in Erinnerungen. Ob der Helicamper jemals wieder fährt? Foto: Andreas Filke

    Was noch vorhanden ist: Es sind nur Einzelteile, Fragmente eines Fahrzeugs, die seit einigen Jahren bei Landwirt Franz Brunner in der Scheune bei Altusried stehen. Stoßstange, Vorderachse, Lenkrad samt Lenksäule und der ILO-Motor, der unmittelbar ein noch vorhandenes Rad antrieb. Kaum vorstellbar, dass aus diesen Überresten je wieder ein fahrtaugliches Vehikel entstehen könnte. Doch Brunner, ein leidenschaftlicher Oldtimer-Bastler und Sammler von besonderen Motorrädern und Traktoren, hegt den Traum, den Helicamper eines Tages wieder auf die Straße zu bringen.

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