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Flucht aus der Ukraine nach Marktoberdorf: Flüchtlingsfamilie erzählt von Flucht aus der Ukraine

Ukraine-Krieg

Mit 100 Dollar und wenig Gepäck: Wie Ukrainerin Ivanna zu ihrer Schwester nach Marktoberdorf flüchtete

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    Geflüchtet aus der Ukraine: Violetta Lauterbach aus Marktoberdorf (rechts) hat ihre Schwester, Ivanna Stasyk, deren Mann Yurii sowie die drei Kinder Daryna (links), Wolodymyr (Zweiter von rechts) und Yurii Junior bei sich aufgenommen.
    Geflüchtet aus der Ukraine: Violetta Lauterbach aus Marktoberdorf (rechts) hat ihre Schwester, Ivanna Stasyk, deren Mann Yurii sowie die drei Kinder Daryna (links), Wolodymyr (Zweiter von rechts) und Yurii Junior bei sich aufgenommen. Foto: Heiko Wolf

    Als der Krieg in der Ukraine anfing, hatte Ivanna Stasyk nur Angst. Angst um das Leben ihres Mannes Yurii (33), Angst um ihre Tochter Daryna (10), die Söhne Wolodymyr (7) und Yurii Junior (knapp 2). Angst vor den russischen Raketeneinschlägen, die bis auf 200 Kilometer an ihre Heimatstadt Chust heranrückten. Angst vor den Panzern und Kampflugzeugen, die sie im TV ständig sah. Angst, als plötzlich der Strom wegblieb und es keinen Reis und kein Mehl mehr zu kaufen gab.

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