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Freie Bahn für die Ortsumfahrung Ruderatshofen: "Ein wirklich historischer Moment"

Straßenbauprojekt im Ostallgäu

Freie Bahn für die Ortsumfahrung Ruderatshofen: "Ein wirklich historischer Moment"

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    Pfarrer Paratiyil Sebastian Jinesh (von links), Bürgermeister Johann Stich, Landrätin Maria Rita Zinnecker, Landtagsabgeordneter Andreas Kaufmann freuen sich über die Verkehrsfreigabe der neuen Ortsumfahrung Ruderatshofen.
    Pfarrer Paratiyil Sebastian Jinesh (von links), Bürgermeister Johann Stich, Landrätin Maria Rita Zinnecker, Landtagsabgeordneter Andreas Kaufmann freuen sich über die Verkehrsfreigabe der neuen Ortsumfahrung Ruderatshofen. Foto: Stefanie Gronostay

    Für Johann Stich ist dieser Tag ein guter Tag, wie er sagt. Der Bürgermeister tritt als letzter Redner ans Mikrofon. Vieles ist schon gesagt worden zur neuen Ortsumfahrung von Ruderatshofen, die nun nach Jahrzehnten der Planung und zweieinhalb Jahren Bau für den Verkehr freigegeben ist. Landrätin Maria Rita Zinnecker hat zahlreiche Daten und Fakten zur neuen Trasse präsentiert. Vertreter der Deutschen Bahn und des Bayerischen Verkehrsministeriums haben gratuliert. Worte wie „Mega-Projekt“ und „gigantisches Unterfangen“ sind gefallen. Doch was die 4,750 Kilometer lange Trasse wirklich für die Gemeinde Ruderatshofen bedeutet, wird klar, als Johann Stich das Wort ergreift: „Die neue Ortsumfahrung war ein Traum und, wenn man bedenkt, wie viel Diskussion ihr vorausging, ist sie auch ein Wunder“.

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