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Immer mehr Schockanrufe auch im Ostallgäu: Das rät die Polizei

Polizei warnt verstärkt

Immer mehr Schockanrufe auch im Ostallgäu: Das rät die Polizei

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    Die Zahl der Schockanrufe in Kaufbeuren und im Ostallgäu steigt. Deshalb rät die Polizei, stets aufmerksam zu sein und vor allem ältere Menschen über die Vorgehensweise der Täter zu informieren.
    Die Zahl der Schockanrufe in Kaufbeuren und im Ostallgäu steigt. Deshalb rät die Polizei, stets aufmerksam zu sein und vor allem ältere Menschen über die Vorgehensweise der Täter zu informieren. Foto: Martina Diemand (Symbolbild)

    Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Kaufbeuren, zu der auch das Günztal im Ostallgäu gehört, kam es am Donnerstag wieder zu einem erhöhten Aufkommen von sogenannten Callcenterbetrugsversuchen. In den meisten Fällen gaben sich die Anrufer als Polizeibeamte aus und gaben an, dass der Sohn oder die Tochter des Angerufenen in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt wurde, bei welchem eine Person aufgrund deren Verschulden zu Tode kam und nun eine hohe Kaution zu bezahlen wäre. Glücklicherweise erkannten die Geschädigten die Masche und meldeten dies über den Notruf oder direkt auf der Dienststelle.

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