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Ingenried: Bürgermeister Georg Saur spricht über Flüchtlinge und Unterbringung in dem Ostallgäuer Ort

Unterbringung von Geflüchteten

16 weitere Flüchtlinge: Diese Bilanz zieht ein Bürgermeister am Rande des Ostallgäus

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    Das ehemalige Dorfgasthaus "Zur Sonne" in Ingenried wurde zur Notunterkunft für Flüchtlinge umfunktioniert. Noch vor der Ankunft der Geflüchteten boten Gemeinde und Landkreis einen Besichtigungstermin an, der auf großes Interesse stieß.
    Das ehemalige Dorfgasthaus "Zur Sonne" in Ingenried wurde zur Notunterkunft für Flüchtlinge umfunktioniert. Noch vor der Ankunft der Geflüchteten boten Gemeinde und Landkreis einen Besichtigungstermin an, der auf großes Interesse stieß. Foto: Stefanie Gronostay

    Die Gemeinde Ingenried im Landkreis Weilheim-Schongau hat erneut 16 Flüchtlinge zugewiesen bekommen. Dieses Mal stammen die Geflüchteten aus der Ukraine, wie Bürgermeister Georg Saur in den Gemeindenachrichten mitteilt. Bei den Neuankömmlingen handelt es sich um Alleinstehende sowie Familien mit Kindern im Alter zwischen eineinhalb und 17 Jahren.

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