Die Jäger sind im Herbst besonders viel in ihren Revieren unterwegs, um die Abschusspläne für Reh- und Rotwild zu erfüllen. Später im Jahr wird es schwieriger und die Jagd sollte im Winter ruhen. Die Jägervereinigung Marktoberdorf verweist in einer Mitteilung auch auf den Klimawandel, der dem Wald durch Dürrejahre und Sturmschäden zusetzt – verstärkt durch den Borkenkäfer. „Diese Probleme sind aber nicht die Schuld der Jagd“, betont Dr. Stephan Bea, Vorsitzender der Jägervereinigung Marktoberdorf.
Abschusserfüllungsquote von 99,3 Prozent