„Das wird eine große Herausforderung“, ist sich Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell sicher. Und genauso verspricht er: „Wir werden tun, was wir tun können.“ Schon einmal kam eine große Zahl von Flüchtlingen ins Ostallgäu und nach Marktoberdorf und mit ihnen viele Kinder, die in den Kitas der Stadt untergebracht werden mussten. Wie viele nun mit ihren Eltern aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine flüchten, weiß niemand. Die Vorbereitungen, die Mädchen und Buben im Bedarfsfall adäquat zu betreuen, laufen trotzdem bereits an.
Krieg in der Ukraine