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Kritik nach Unfällen auf der neuen Umgehung von Ruderatshofen

Verkehr in Ruderatshofen

Kritik nach Unfällen auf der neuen Umgehung von Ruderatshofen

Gemeinderat Ruderatshofen sieht Nachbesserungsbedarf auf der neuen Umgehungsstraße. Auch das Gebäudeenergiegesetz sorgt für Unmut.
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    Die Beschilderung an der neuen Umgehungsstraße von Ruderatshofen ist das eine, was nachgebessert werden soll. Aber auch an der Unterführung besteht Handlungsbedarf. Sie läuft bei stärkerem Regen voll. Das sorgt für Unmut.
    Die Beschilderung an der neuen Umgehungsstraße von Ruderatshofen ist das eine, was nachgebessert werden soll. Aber auch an der Unterführung besteht Handlungsbedarf. Sie läuft bei stärkerem Regen voll. Das sorgt für Unmut. Foto: Ernst Höfler

    Obwohl die neue Ortsumfahrung von Ruderatshofen und Apfeltrang erst seit 17. November für den Verkehr frei befahrbar ist, habe es bereits einige Verkehrsunfälle auf der OAL 7 neu gegeben, berichtete Bürgermeister Johann Stich bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Ruderatshofen. „Glücklicherweise sind es nur Blechschäden gewesen.“ Verkehrsteilnehmer, Mitglieder des Gemeinderates und Mitarbeiter des Bauhofs wünschten sich daher Nachbesserungen, vor allem bei der Beschilderung.

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