Wolken haben es Lukas Steiner angetan. Wolken in den verschiedensten Formen und Arten. Zarte Schleierwolken, fluffige Schäfchenwolken oder tief hängende Schichtwolken. Steiner hat sie alle schon mal festgehalten. Der 19-Jährige hat sie mit Acrylfarben auf die Leinwand gemalt. Er hat sie auf Karton gesprayt und er hat sie aus Plastikfolie geformt - plastisch und vielschichtig. Im Grunde, sagt der Marktoberdorfer, sind Wolken eine Metapher für das Leben. Sie verändern sich - manchmal kaum merklich. Sie sind immer in Bewegung. Genauso wie Lukas Steiner.
Erste eigene Ausstellung
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