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Marktoberdorfer Unternehmer will auf einer Wiese Strom erzeugen

Energieversorgung

Unternehmer will Strom erzeugen: Was dem Marktoberdorfer Stadrat daran nicht gefällt

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    Auf einer Fläche von fünf Hektar bei Hattenhofen will der Marktoberdorfer Bauunternehmer Hubert Schmid eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage errichten. Er will den Strom selbst nutzen.
    Auf einer Fläche von fünf Hektar bei Hattenhofen will der Marktoberdorfer Bauunternehmer Hubert Schmid eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage errichten. Er will den Strom selbst nutzen. Foto: Ralf Lienert (Symbolfoto)

    Es war ein sehr vielschichtiges Thema, das der Stadtrat behandelte. Es ging um den Antrag des Marktoberdorfer Bauunternehmens Hubert Schmid, auf einer Wiese zwischen Hattenhofen und Hörtnagel eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage aufzustellen. Zwischendurch fühlten sich einige Stadträte wie in einer Zwickmühle: grundsätzlich ja oder grundsätzlich nein. Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell beschrieb es so: „Egal, wie wir entscheiden: Es wird uns Prügel einbringen.“ Prügel von Anwohnern und anderen, die um „unser schönes Allgäu“ fürchten oder Prügel derjenigen, die sagen, ihr redet von Energiewende, macht aber nichts.

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