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Marktoberdorf
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Mitglieder entscheiden über die Auflösung des Heimatvereins Marktoberdorf: Findet sich ein neuer Vorstand?

Mitglieder stimmen über Auflösung ab

Schicksalsstunde für den Heimatverein: Kommt es zum endgültigen Aus nach 70 Jahren?

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    Ob Spöttl-Krippe, Museumsnacht, Kräuterboschenbinden oder die Instandhaltung des Hartmannhauses: Der Heimatverein Marktoberdorf stemmt zahlreiche Aufgaben. Doch es findet sich kein neuer Vorstand. Die Mitglieder mussten deshalb über die Auflösung des Vereins abstimmen.
    Ob Spöttl-Krippe, Museumsnacht, Kräuterboschenbinden oder die Instandhaltung des Hartmannhauses: Der Heimatverein Marktoberdorf stemmt zahlreiche Aufgaben. Doch es findet sich kein neuer Vorstand. Die Mitglieder mussten deshalb über die Auflösung des Vereins abstimmen. Foto: Kornelia Hieber, Rosemarie Klimm, Stefanie Gronostay

    Findet sich ein neuer Vorstand oder muss sich Heimatverein Marktoberdorf nach 70 Jahren auflösen? Diese Frage stand bei der Mitgliederversammlung im Mittelpunkt. Mit Spannung war sie erwartet worden. Schließlich hatten die Mitglieder die schwierige Aufgabe, über das Fortbestehen eines der prägendsten und größten Vereine Marktoberdorfs zu entscheiden. Die Hoffnung, dass sich nach intensiver Suche wundersamerweise noch ein Kandidat oder eine Kandidatin finden ließ, war gering. Und doch ließen die beiden bisherigen Vorsitzenden, Angelika Gapp und Hannelore Leonhart, bis zur letzten Minute nichts unversucht. „Gibt es jemanden, der sich aufstellen lassen möchte?“, fragte Angelika Gapp ein allerletztes Mal am Donnerstagabend in die Runde. Doch es half alles nichts: Die Mitglieder mussten über die Auflösung abstimmen. Und das Ergebnis? Das sorgte für eine Überraschung.

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