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Marktoberdorf
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Nach Sturm "Pallas" war Marktoberdorf zwei Wochen ohne Strom

Stromausfall in Marktoberdorf

Zwei Wochen ohne Strom: Wie Marktoberdorfer damit über die Runden kommen

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    Die Allgäuer Zeitung berichtet von einer Katastrophenlage. Mehrere Strommasten zwischen Marktoberdorf und Biessenhofen hatte „Pallas“ mit Eis und Sturm umgeknickt, die Leitungen waren gerissen. Fast zwei Wochen dauerte es im April 1994, bis alles wieder normal lief. Die Stromversorger sprachen von einem Millionenschaden.
    Die Allgäuer Zeitung berichtet von einer Katastrophenlage. Mehrere Strommasten zwischen Marktoberdorf und Biessenhofen hatte „Pallas“ mit Eis und Sturm umgeknickt, die Leitungen waren gerissen. Fast zwei Wochen dauerte es im April 1994, bis alles wieder normal lief. Die Stromversorger sprachen von einem Millionenschaden. Foto: AZ-Archiv

    Ein Druck, der Lichtschalter macht klack. Es bleibt dunkel. Klack, klack. Nichts. Immer noch dunkel. Der Strom ist weg. Nicht nur für Stunden, sondern für Tage. Für manche fast zwei Wochen lang. Das Tief „Pallas“ hatte in der Nacht auf den 13. April auch in Marktoberdorf zugeschlagen. Es brachte Schnee, vor allem Eis, das sich auf den Hochspannungsleitungen ablagerte, und Sturm. Die Leitungen schaukelten sich auf, die Metallriesen, die sie hielten, knickten um. Die Kabel rissen. 30 Jahre liegt das nun zurück.

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