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Nachwuchsmangel im Bäckerhandwerk: Bäcker-Innung Ostallgäu kämpft um Auszubildende

Ungewisse Zukunft

Bäcker über Nachwuchsmangel besorgt: Wie soll es weitergehen?

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    Christian Körber, Obermeister der Bäcker-Innung Ostallgäu, beobachtet den Nachwuchsmanel in seiner Branche mit Sorge.
    Christian Körber, Obermeister der Bäcker-Innung Ostallgäu, beobachtet den Nachwuchsmanel in seiner Branche mit Sorge. Foto: Magdalena Herz, Swen Pförtner, dpa (Symbolbild)

    „Wenn ich diese Zahlen sehe, blutet mein Herz“, sagt Christian Körber, Obermeister der Bäcker-Innung Ostallgäu. Er blickt auf die Statistik der auszubildenden Bäcker. Im ganzen Ostallgäu gibt es nur zwölf Menschen, die gerade die Ausbildung zum Bäcker oder zur Bäckerin absolvieren. Davon sind je fünf im zweiten und dritten und nur zwei im ersten Lehrjahr. Der Nachwuchsmangel habe sich in den letzten Jahren verschärft, beobachtet der Bäckermeister. Wie wirkt sich das auf die Kunden aus? Körber und zwei weitere Bäckereien der Bäcker-Innung Ostallgäu beschreiben ihre Sicht auf den Nachwuchsmangel im Bäckerhandwerk. 

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