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Nachwuchsmusiker aufgepasst: Bei diesem Wettbewerb sind Heimatklänge gefragt

Wie klingt Schwaben?

Nachwuchsmusiker aufgepasst: Bei diesem Wettbewerb sind Heimatklänge gefragt

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    Kuhglocken oder Kuhschellen dienen nicht nur dazu, Tiere auf den Alpen wiederzufinden. Man kann mit ihnen auch Musik machen. Auch darum geht im Musikförderpreis des Bezirks Schwaben.
    Kuhglocken oder Kuhschellen dienen nicht nur dazu, Tiere auf den Alpen wiederzufinden. Man kann mit ihnen auch Musik machen. Auch darum geht im Musikförderpreis des Bezirks Schwaben. Foto: Ralf Lienert (Symbolfoto)

    Wie klingt Schwaben? Diese Frage stellt der Bezirk Schwaben bei der Ausrufung des diesjährigen Musikförderpreises. Erstmals gibt es nämlich die Sonderkategorie „Sound of Schwaben“. Musikerinnen und Musiker aus der Region sind darin dazu aufgerufen, mit Klängen aus ihrer Heimat Lieder zu komponieren. Die Durchführung liegt beim Bayerischen Musikrat, der in Marktoberdorf beheimatet ist. Die Bewerbung ist bis 30. September 2022 möglich. Teilnehmern winkt ein Preisgeld in Höhe von bis zu 10.000 Euro. Bei den Heimatgeräuschen ist auch das Allgäu weit vorne mit vertreten.

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