Mehr als zehn Millionen Euro hat das Marktoberdorfer Kunststoff-Unternehmen C. Hübner im vergangenen Jahr in den 5300 Quadratmeter großen Neubau seiner Kunststoffspritzguss-Fabrik samt Werkzeugbau im Siemensring gesteckt (wir berichteten ausführlich). Im Mehrschichtbetrieb stellt der Oberflächenveredler nach eigenen Angaben dort schwerpunktmäßig Bauteile für die Automobilindustrie sowie die Sanitär-Branche und den Haushaltsbereich her. Nun hat der Betrieb wie vorgesehen im Siemensring erneut investiert. Er erweiterte seinen Maschinenpark um eine neue 250-Tonnen-Drei-Komponenten-Spritzgussmaschine des Herstellers Arburg.
Marktoberdorf