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Obergünzburg: Am "Kopfsaul" wurde eine "Hexe" brutal hingerichtet

Dunkles Kapitel der Gemeinde

An diesem Ort in Obergünzburg wurde eine "Hexe" brutal hingerichtet

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    Die Mitglieder des Arbeitskreises Heimatkunde (von links): Peter Fleschutz, Steinmetzmeister Hermann Rudolph und Karl Fleschutz.
    Die Mitglieder des Arbeitskreises Heimatkunde (von links): Peter Fleschutz, Steinmetzmeister Hermann Rudolph und Karl Fleschutz. Foto: Gisela Kaulfersch

    Die Mitglieder des Arbeitskreises Heimatkunde Obergünzburg haben den Gedenkstein an die „Kopfsaul“ restauriert. Abgebaut, gereinigt und von Steinmetz Hermann Rudolph mit einer erneuerten Inschrift versehen, befindet sich der Fels nun fast wieder an seinem ursprünglichen Standort: dem Zusammenfluss von Salabach und Litzenbach, wo zu früheren Zeiten Hinrichtungen stattfanden.

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