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Ostallgäu will dem Münchner Verkehrsverbund beitreten: Vorteile und Verbesserungen für die Bürger im Überblick

Verkehrswende im Ostallgäu

Jetzt offiziell: Ostallgäu will dem MVV beitreten - und besiegelt Aus für Allgäuer Verkehrsverbund

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    Zum 1. Januar 2027 will der Landkreis Ostallgäu dem Münchner Verkers- und Tarifverbund (MVV) beitreten.
    Zum 1. Januar 2027 will der Landkreis Ostallgäu dem Münchner Verkers- und Tarifverbund (MVV) beitreten. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Dr. Bernd Rosenbusch tat das, was ein guter Verkäufer tut. Er sagte: „Ich muss Ihnen nichts verkaufen.“ In diesem Fall jedoch war der Satz zweifelsfrei glaubwürdig. - und auch zutreffend. Denn im Saal gab es ohnehin so gut wie niemanden, der überzeugt werden musste. Das stand bereits vor der Sitzung des Ostallgäuer Kreistages so gut wie fest. Zu eindeutig war die öffentliche Positionierung: Das Ostallgäu soll dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) beitreten. Kein Druck also für Rosenbusch, Geschäftsführer des MVV. Doch gleich zu Beginn seiner Präsentation über den MVV bewies er, dass er wahrscheinlich auch wirklich ein guter Verkäufer ist. Nicht nur mache der Beitritt zum MVV verkehrstechnisch Sinn, sagte Rosenbusch. „Wir können Ihnen auch einiges bieten.“

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