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Ostallgäuer Feuerwehren beschaffen Fahrzeuge künftig zentral über den Freistaat - und das hat Vorteile

Auf Initiative aus dem Ostallgäu

Feuerwehrfahrzeuge könnten künftig im Verbund beschafft werden

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    Fahrzeuge und Ausrüstung aus einer Hand: Dafür haben sich Ostallgäuer Feuerwehrvertreter und Politiker stark gemacht: (v. li.) Markus Barnsteiner (Kreisbrandrat), Wolfgang Hauber (FW-Abgeordneter), Helmut Winkler (ehemaliger Stadtbrandrat Kaufbeuren), Stefan Ostenrieder (Stadtfeuerwehrverband Kaufbeuren), Bernhard Pohl, Staatssekretär Sandro Kirchner.
    Fahrzeuge und Ausrüstung aus einer Hand: Dafür haben sich Ostallgäuer Feuerwehrvertreter und Politiker stark gemacht: (v. li.) Markus Barnsteiner (Kreisbrandrat), Wolfgang Hauber (FW-Abgeordneter), Helmut Winkler (ehemaliger Stadtbrandrat Kaufbeuren), Stefan Ostenrieder (Stadtfeuerwehrverband Kaufbeuren), Bernhard Pohl, Staatssekretär Sandro Kirchner. Foto: Büro Pohl, Philipp von Ditfurth, dpa (Symbolbild)

    Update: Die gemeinsame Beschaffung von Ausrüstungen für die Feuerwehren war kürzlich Thema im Bayerischen Landtag. Nun meldete sich dazu das Innenministerium zu Wort und stellte klar, dass es sich künftig nicht zentral um die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und die Ausrüstung kümmern werde. Vielmehr habe sich Innenminister Joachim Herrmann „offen für gemeinsame Ausschreibungen für Fahrzeuge, die regelmäßig und häufig ausgeschrieben werden“, gezeigt. Herrmann strebe an, im kommenden Jahr „mit einem häufig gebrauchten Feuerwehrfahrzeugtyp eine solche gemeinsame Ausschreibung beispielhaft für interessierte Gemeinden zu organisieren und dann die Erfahrungen auszuwerten“. Dies sei auf breite Zustimmung der anwesenden Bürgermeister und Kommunalvertreter im Landtag gestoßen.

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