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Ostallgäu: Landrätin Maria Rita Zinnecker blickt auf 2024 zurück

Flüchtlinge, Bauprojekte und Co.

„Wir haben einiges gemeistert“: Ostallgäuer Landrätin blickt auf 2024 zurück

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    Ob das Thema Flüchtlinge oder große Bauprojekte wie die Erweiterung der Don-Bosco-Schule oder der Neubau des Kreisbauhofs: 2024 ist im Ostallgäu viel passiert.
    Ob das Thema Flüchtlinge oder große Bauprojekte wie die Erweiterung der Don-Bosco-Schule oder der Neubau des Kreisbauhofs: 2024 ist im Ostallgäu viel passiert. Foto: Stefanie Gronostay, Andreas Filke

    „Zuversicht“: Unter dieses Motto hat die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker ihre Jahresabschlussrede gestellt. Mit durchaus emotionalen Worten beendete sie am Freitag die Sitzung des Ostallgäuer Kreistages und blickte auf das vergangene Jahr zurück. Es hielt auch für den Landkreis seine Höhen und Tiefen bereit. Natürlich sei nicht immer alles gut gewesen, sagte Zinnecker. „Aber wir dürfen selbstbewusst sein. Wir haben 2024 einiges gemeistert und gezeigt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auf den Landkreis verlassen können.“

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