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Marktoberdorf
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Marktoberdorf: Warum die Stadt den AfD-Auftritt im Modeon nicht verbieten kann

AfD-Mann Protschka in Marktoberdorf

Deshalb durfte Marktoberdorf den AfD-Auftritt im Modeon nicht verbieten

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    Beim Auftritt des bayerischen AfD-Chefs Stephan Protschka in Marktoberdorf gab es gleich zwei Demonstrationen. Hätte die Stadt die Veranstaltung verbieten dürfen.
    Beim Auftritt des bayerischen AfD-Chefs Stephan Protschka in Marktoberdorf gab es gleich zwei Demonstrationen. Hätte die Stadt die Veranstaltung verbieten dürfen. Foto: Dirk Ambrosch; Stefanie Gronostay

    Warum verbietet die Stadt der AfD eigentlich keinen Auftritt im Modeon? Diese Frage stellten Mitglieder des Bündnisses „Stimme gegen Rechts“ vor dem Auftritt des AfD-Landesvorsitzenden Stephan Protschka am Dienstag. Diskutiert wurde dies bereits im vergangenen Jahr vor einer von der AfD Ostallgäu-Kaufbeuren organisierten Lesung des Autors und Journalisten Michael Klonovsky. Die AZ hat bei der Stadt nachgefragt. Auf den Punkt gebracht lautet die Antwort: Selbst wenn es die Stadt wollte, dürfte sie die AfD gar nicht vom Modeon aussperren. Dagegen spricht die Rechtslage. Die Stadt ist zur Gleichbehandlung aller Parteien verpflichtet

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