Warum verbietet die Stadt der AfD eigentlich keinen Auftritt im Modeon? Diese Frage stellten Mitglieder des Bündnisses „Stimme gegen Rechts“ vor dem Auftritt des AfD-Landesvorsitzenden Stephan Protschka am Dienstag. Diskutiert wurde dies bereits im vergangenen Jahr vor einer von der AfD Ostallgäu-Kaufbeuren organisierten Lesung des Autors und Journalisten Michael Klonovsky. Die AZ hat bei der Stadt nachgefragt. Auf den Punkt gebracht lautet die Antwort: Selbst wenn es die Stadt wollte, dürfte sie die AfD gar nicht vom Modeon aussperren. Dagegen spricht die Rechtslage. Die Stadt ist zur Gleichbehandlung aller Parteien verpflichtet
AfD-Mann Protschka in Marktoberdorf
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden