Bereits am Sonntag fuhr Dominik Graf beim Gymnasium Marktoberdorf vorbei. Er fuhr zu dem Ort, wo er drei Jahre seiner Jugend verbracht hat. Graf stieg aus dem Auto aus. Und dieser Moment sei sehr surreal gewesen, erzählt er. Die Schule, wie sie dort so einsam ohne Schüler dalag, präsentierte sich ihm wie ein Ausstellungsstück. Ein Ausstellungsstück aus einer vergangenen Zeit. Einerseits sah alles noch genauso aus wie damals - 1969, als Graf vom Internat geflogen war. Andererseits hatte er die Schule größer in Erinnerung. „Aber sofort hat sich alles unglaublich vertraut angefühlt. Es haben sich Furchen eingebrannt.“
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