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Reisebranche klagt: „Wir werden nicht gehört“

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Reisebranche klagt: „Wir werden nicht gehört“

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    Die Möglichkeit, in die Karibik zu fliegen und dort Urlaub zu machen, ist in die Ferne gerückt. Das Foto entstand auf der Insel Tobago, als das Corona-Virus noch nicht die gesamte Reisebranche zum Erliegen gebracht hatte. Symbol
    Die Möglichkeit, in die Karibik zu fliegen und dort Urlaub zu machen, ist in die Ferne gerückt. Das Foto entstand auf der Insel Tobago, als das Corona-Virus noch nicht die gesamte Reisebranche zum Erliegen gebracht hatte. Symbol Foto: Helmut Bissinger

    „Ich arbeite jetzt schon in der 13. Woche ohne Einkommen“, erzählt Sarita Suvak vom Reisecenter Marktoberdorf. „Dabei arbeite ich acht bis zehn Stunden am Tag, um Reisen abzuwickeln.“ Trotzdem will sie ihre Öffnungszeiten nicht weiter einschränken: „Die Kunden brauchen doch einen Ansprechpartner, die wären ja sonst komplett allein gelassen.“

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