„Wir waren mit unserem Innerortsbebauungsplan Apfeltrang eigentlich schon auf der Zielgeraden“, sagte Bürgermeister Johann Stich in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Ruderatshofen. Doch nach dem Starkregenereignis im Juli 2024 habe das Wasserwirtschaftsamt Kempten Einwände erhoben, und das durchaus vehement, so Stich. Daraufhin habe man das Ingenieurbüro Koch aus Kempten mit einer Fließweganalyse beauftragt. Die Ergebnisse der Analyse stellte nun Maximilian Zichner vom Architektur- und Planungsbüro Hörner und Partner aus Schongau dem Rat vor. „Betroffen ist vor allem der nordwestliche Teil im Bereich Hektersteige“, sagte Zichner.
Bedenken nach Starkregen
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