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Ruderatshofen: Bebauungsplan für Apfeltrang muss nach Starkregen geändert werden – 13.000 Euro Mehrkosten

Bedenken nach Starkregen

Bauen trotz Hochwassergefahr in Apfeltrang: Lösung gesucht

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    Nach dem Starkregenereignis im Juli 2024 hat das Wasserwirtschaftsamt Kempten Einwände gegen den Bebauungsplan für Apfeltrang erhoben.
    Nach dem Starkregenereignis im Juli 2024 hat das Wasserwirtschaftsamt Kempten Einwände gegen den Bebauungsplan für Apfeltrang erhoben. Foto: Bernhard Weizenegger

    „Wir waren mit unserem Innerortsbebauungsplan Apfeltrang eigentlich schon auf der Zielgeraden“, sagte Bürgermeister Johann Stich in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Ruderatshofen. Doch nach dem Starkregenereignis im Juli 2024 habe das Wasserwirtschaftsamt Kempten Einwände erhoben, und das durchaus vehement, so Stich. Daraufhin habe man das Ingenieurbüro Koch aus Kempten mit einer Fließweganalyse beauftragt. Die Ergebnisse der Analyse stellte nun Maximilian Zichner vom Architektur- und Planungsbüro Hörner und Partner aus Schongau dem Rat vor. „Betroffen ist vor allem der nordwestliche Teil im Bereich Hektersteige“, sagte Zichner.

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