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Ruderatshofen: Keine Flüchtlinge in neuer Wohnanlage

"Ein politisch falsches Signal"

Ziehen in Ruderatshofen Flüchtlinge in Luxuswohnungen?

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    Pro Woche kommen im Ostallgäu 40 Flüchtlinge an. Das Angebot, die Geflüchteten in einer Wohnanlage in Ruderatshofen unterzubringen, wurde jedoch wieder verworfen.
    Pro Woche kommen im Ostallgäu 40 Flüchtlinge an. Das Angebot, die Geflüchteten in einer Wohnanlage in Ruderatshofen unterzubringen, wurde jedoch wieder verworfen. Foto: dpa

    Sollen in Ruderatshofen Flüchtlinge in einer neugebauten Wohnanlage untergebracht werden? Diese Idee hatte in Ruderatshofen in den vergangenen Tagen für Aufregung gesorgt. Doch ist das Thema mittlerweile vom Tisch. Im gegenseitigen Einvernehmen haben sich Landratsamt Ostallgäu, die Gemeinde Ruderatshofen und die Firma Hubert Schmid darauf verständigt, den Plan nicht weiter zu verfolgen.

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