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So erleben zwei Ostallgäuerinnen und Tod von Papst Franziskus in Rom

Papst Franziskus

„Gänsehaut“: Allgäuerinnen erleben den Papst in seinen letzten Stunden und nehmen Abschied in Rom

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    Am Ostersonntag noch sahen die Ostallgäuerinnen Viola Guggemos (rechts) und Elisabeth Dehe Papst Franziskus letzten öffentlichen Auftritt auf dem Petersplatz. Nur zwei Tage später erwiesen sie dem verstorbenen Pontifex die letzte Ehre.
    Am Ostersonntag noch sahen die Ostallgäuerinnen Viola Guggemos (rechts) und Elisabeth Dehe Papst Franziskus letzten öffentlichen Auftritt auf dem Petersplatz. Nur zwei Tage später erwiesen sie dem verstorbenen Pontifex die letzte Ehre. Foto: Viola Guggemos

    Einmal über Ostern nach Rom fahren: Diesen Traum haben sich die beiden Ostallgäuerinnen Viola Guggemos (23) und Elisabeth Dehe (22) dieses Jahr erfüllt. Was die beiden Freundinnen viele Male zuvor im Fernsehen gesehen hatten, erlebten sie am Ostersonntag live auf dem Petersplatz: Papst Franziskus spendete den Segen „Urbi et Orbi“ - unter dem Jubel der Menschenmenge. Ein Gänsehautmoment für Guggemos und Dehe. Dass ihr Aufenthalt in Rom innerhalb weniger Stunden eine völlig neue Wendung nehmen würde, ahnten sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Nicht mal 24 Stunden später starb der Papst, dessen Leichnam im Petersdom aufgebahrt wurde. Nach Angaben des Vatikans erwiesen am Mittwoch allein in den ersten acht Stunden etwa 20.000 Menschen dem Pontifex die letzte Ehre. Unter den zahlreichen Gläubigen befanden sich auch Viola Guggemos und Elisabeth Dehe. Übers Telefon berichten sie am Donnerstagmorgen aus Rom, wie sie dieses historische Ereignis erlebt haben. Noch immer können sie es nicht richtig fassen.

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