„Wir sind quasi zu unserem Glück gezwungen worden“, sagte Wolfgang Eurisch. Dann lachte der Biessenhofener Bürgermeister. Und man darf es sehr wahrscheinlich so sehen: Eurisch drückte damit in Wort und Tat die Zufriedenheit aus, mit der die Gesellschafter auf die Volkshochschule (VHS) Ostallgäu Mitte blicken. Vor vier Jahren erst schlossen sich die VHS-Standorte Marktoberdorf, Obergünzburg und Biessenhofen wegen geänderter Zuschusskriterien einigermaßen notgedrungen zusammen. Seither hat sich die VHS Ostallgäu Mitte als zentrale Einrichtung der Erwachsenenbildung im mittleren Ostallgäu etabliert. Geschäftsführerin Sonja Franke spricht von einem „leistungsstarken Modell“. Gleichwohl steht die VHS vor einigen Herausforderungen.
Bildung im Ostallgäu
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