Es war eine bunte Gruppe, die an diesem Sonntag durch Marktoberdorf zog. Der katholische Pfarrer lief neben der buddhistischen Nonne, gefolgt von dem jüdischen Kantor und der syrischen Gesangsgruppe. So verschieden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch sind, beim „Weg der Religionen“ standen vor allem die Gemeinsamkeiten im Vordergrund. Im Rahmen von „Musica Sacra International“ machten sich Vertreter der fünf Weltreligionen gemeinsam mit etwa 40 Teilnehmern auf den Weg. An vier Stationen wurde gebetet, gesungen und getanzt.
Musica Sacra International