Es war kalt gewesen in der Nacht - und es hatte geschneit. Wie üblich kontrollierte der Stöttener Jäger Peter Josef Paffen am 4. Januar eine seiner insgesamt 15 Reh-Futterstellen. Und er machte eine unerwartete Entdeckung. Nur einige Meter von der Futterstelle entfernt fand er Knochenreste: das Rückgrat und der halbe Lauf eines Rehs. Gemeinsam mit einem Jägerkollegen schaute sich Paffen den Fundort genauer an.
Totes Reh nahe Kindergarten
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