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Zwei Vorstände bei der Diakonie Kempten Allgäu mit klarem Ziel

Zwei Diakonie-Vorstände im Gespräch

Was es bedeutet, Diakonie umzusetzen

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    Sie wollen der erste „Andockpunkt“ für diakonische Nächstenliebe zu sein: Roland Hüber und Roland Heinle, Vorstände der Diakonie Kempten Allgäu.
    Sie wollen der erste „Andockpunkt“ für diakonische Nächstenliebe zu sein: Roland Hüber und Roland Heinle, Vorstände der Diakonie Kempten Allgäu. Foto: Diakonie Kempten Allgäu

    Ihr Auftrag ist, Diakonie umzusetzen (den Dienst am Menschen im kirchlichen Rahmen). Ihr Anspruch ist, erster „Andockpunkt“ für diakonische Nächstenliebe zu sein und das in ihren Werken sichtbar zu machen. Ihr Führungsverständnis ist, die Diakonie Kempten Allgäu als „Dienstgemeinschaft“ zu leben und „wertschätzend und einbeziehend“ miteinander umzugehen. Darin sind sich Roland Hüber und Roland Heinle ebenso einig wie bei den Schwerpunkten ihrer Tätigkeit.

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