Wäre da nicht Corona, dann wäre die Feier beeindruckend geworden – und am Essen hätte es bestimmt nicht gefehlt. Davon darf man getrost ausgehen. Immerhin hat es eine Anekdote in der nun 50-jährigen Geschichte der Memminger Jugendfeuerwehr zum Klassiker gebracht: Bei einem der ersten Zeltlager führte Jugendwart Günther Hertle das Regiment in der Küche und meinte es bei den Portionen ziemlich gut: Ein ganzer Sack Nudeln wanderte in den Topf – mit spektakulärem Ergebnis. Die Menge machte nicht nur seine Schützlinge satt, sondern auch alle anderen auf dem Campingplatz. Weil danach noch ein ordentlicher Rest übrig war, „haben wir am nächsten Tag ein Loch gegraben und es da drin versenkt“, erzählt der 73-Jährige.
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