Noch sind sie verhüllt, aber die Schilder stehen bereits: In einigen Bereichen im Osten von Memmingen gilt ab Montag, 15. September, eine Halteverbotszone. Dann dürfen Autos dort nur noch mit Parkscheibe und für maximal zehn Stunden abgestellt werden. Mit einer Ausnahme: Anwohner können gegen eine Gebühr von 30 Euro pro Jahr eine spezielle Genehmigung bei der Stadt beantragen. Mit dem Schritt reagiert die Stadt auf zunehmenden Parkdruck, der insbesondere dadurch entsteht, dass Passagiere des nahegelegenen Airports ihr Auto auf gebührenfreien Flächen außerhalb des Flughafens abstellen.
Ärger über Wildparker
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