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Anwohner befürchten Verkehrs-Chaos in ihrem Viertel in Memmingen

Stadtentwicklung

Anwohner befürchten Verkehrs-Chaos in ihrem Viertel in Memmingen

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    Die Bürgerinitiative „Grenzhofstraße-Nordweg“ fordert angesichts eines geplanten Wohngebiets auf dem Grenzhofareal ein entsprechendes Konzept von der Stadt zur Reduzierung der Verkehrsbelastung in ihrem Viertel. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, hat die Initiative 615 Unterschriften bei Anwohnern gesammelt. Die Liste hat Christian Eckhard (vorne rechts) jetzt an Oberbürgermeister Manfred Schilder (links) übergeben.
    Die Bürgerinitiative „Grenzhofstraße-Nordweg“ fordert angesichts eines geplanten Wohngebiets auf dem Grenzhofareal ein entsprechendes Konzept von der Stadt zur Reduzierung der Verkehrsbelastung in ihrem Viertel. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, hat die Initiative 615 Unterschriften bei Anwohnern gesammelt. Die Liste hat Christian Eckhard (vorne rechts) jetzt an Oberbürgermeister Manfred Schilder (links) übergeben. Foto: Uwe Hirt

    Die Stadt Memmingen und die „i+R Allgäu GmbH“ planen zusammen den Bau von bis zu 450 Wohnungen auf dem Grenz-hofareal. Indes befürchten Anwohner mit Blick auf das Großprojekt, dass der Straßenverkehr in der Grenzhofstraße und im Nordweg erheblich zunehmen wird und es zu Verkehrsbehinderungen kommt. Die Bürgerinitiative „Grenzhofstraße-Nordweg“ fordert deshalb ein entsprechendes Verkehrskonzept (wir berichteten). Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, hat die Initiative 615 Unterschriften von Anwohnern der angrenzenden Wohngebiete gesammelt und an Oberbürgermeister Manfred Schilder übergeben. Das Stadtoberhaupt sicherte eine genaue Beurteilung der Situation zu und betonte: „Ich nehme die Sache sehr ernst.“

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