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Autorennen im Unterallgäu endet im Maisfeld

Justiz

Autorennen im Unterallgäu endet im Maisfeld

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    Ein Autorennen im Unterallgäu hatte ein juristisches Nachspiel.
    Ein Autorennen im Unterallgäu hatte ein juristisches Nachspiel. Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

    Es war wahrlich kein gewöhnlicher Verkehrsunfall, der sich im Juli 2020 auf der Staatsstraße 2518 ereignet hat. Ein 32-jähriger Auszubildender biegt mit seinem mehr als 400 PS starken Ford Mustang von der Zollstraße in Oberauerbach in Richtung Mindelheim auf die ehemalige B 18 ab. Ihm folgt ein 30-jähriger Familienvater mit seinem Audi A6. Der Nachfolgende setzt zum Überholen an. Doch der Vorausfahrende will sich offenbar nicht überholen lassen und so rasen beide mit hoher Geschwindigkeit nebeneinander hinauf zur Mindelburg. Auch als ihnen ein Kleinwagen entgegenkommt, will keiner der beiden Männer nachgeben. Bemerkenswert pikant: Auf dem Rücksitz des Audi sitzt die damals 18 Monate alte Tochter des Familienvaters.

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