Axel Reitz spricht im Antoniersaal darüber, wie er sich radikalisierte und was ihn schließlich dazu brachte, auszusteigen.Foto: Judith Schneider
„Sehr geehrte Damen und Herren“, sagt Axel Reitz. Vor elf Jahren klang seine Begrüßung noch anders. Damals begann er seine Reden mit: „Kameradinnen und Kameraden“.