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Das Ottobeurer Mitfahr-Projekt „fahrmob“ wird mit dem Bayerischen Verkehrssicherheitspreis gewürdigt.

Mobilitätswende im Allgäu

Schwäbisches Projekt macht den Verkehr sicherer und umweltfreundlicher

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    Die schwäbische Mitfahrplattform fahrmob.eco bekam bei der Verleihung des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises eine Anerkennungsurkunde: (von links) Franz Kränzler (Versicherungskammer Stiftung), Joachim Weiler (Regionenlotse der Mitfahrplattform), Helmut Scharpf (Initiator und Betreiber fahrmob.eco), Dr. Erwin Lohner (Amtschef Bayerisches Innenministerium) und Horst Schneider (Ehrenpräsident der Landesverkehrswacht Bayern).
    Die schwäbische Mitfahrplattform fahrmob.eco bekam bei der Verleihung des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises eine Anerkennungsurkunde: (von links) Franz Kränzler (Versicherungskammer Stiftung), Joachim Weiler (Regionenlotse der Mitfahrplattform), Helmut Scharpf (Initiator und Betreiber fahrmob.eco), Dr. Erwin Lohner (Amtschef Bayerisches Innenministerium) und Horst Schneider (Ehrenpräsident der Landesverkehrswacht Bayern). Foto: Sarah Scharpf

    Bei der Verleihung des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises im Innenministerium wurden fünf Projekte gewürdigt. Prämiert wurden unter anderem die Förderung nachhaltiger Verkehrskonzepte, Kampagnen zur Sensibilisierung der Bevölkerung für umweltfreundliche Mobilität, Strategien zur Entwicklung und Anpassung an den Klimawandel, Projekte, die eine nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen Verkehrsträgern fördern, sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Mobilität für junge als auch ältere Menschen ermöglichen. Viele der Kriterien passen 1:1 auf die in Bayerisch-Schwaben verbreitete Mitfahrplattform fahrmob.eco mit Sitz in Ottobeuren, teilte deren Betreiber Helmut Scharpf mit. Entsprechend habe die Initiative die Jury überzeugt, der Vertreter der Versicherungskammer Stiftung, der Landesverkehrswacht Bayern, des Bayerischen Innenministeriums sowie aus dem Bereich Forschung und Bildung angehörten.

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