Seit vielen Jahren gehört sie zu den Wiedervorlage-Themen der Stadt Memmingen – nun könnte die Sanierung der Hurrentrasse bei Dickenreisehausen tatsächlich in Fahrt kommen. Dafür gibt es aus Sicht von Oberbürgermeister Manfred Schilder vielversprechende Zeichen. Die Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer, von dem die mit Abstand größte Fläche benötigt wird, sind demnach so weit fortgeschritten, dass eine Einigung in greifbare Nähe gerückt sei. Zustimmung für die geplante Trasse hat nach Angaben der Stadt auch die „überwiegende Mehrheit“ der übrigen Grundstückseigentümer signalisiert. Welche - nicht ganz ernst gemeinte - Alternative die MZ-Redakteurin Verena Kaulfersch vorschlägt, falls die Verhandlungen doch ein weiteres Mal scheitern, lesen Sie hier.
Dauerbrenner-Thema