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Die Kreisregion Memmingen/Unterallgäu gilt mit Blick auf HNO-Ärzte als unterversorgt - neues Förderprogramm der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns

Auf der Suche nach HNO-Ärzten

Ärztliche Unterversorgung: Jetzt gibt es Fördermöglichkeiten

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    In Memmingen und dem Unterallgäu fehlen Hals-Nasen-Ohren-Ärzte. Die Kreisregion gilt als „unterversorgt“.
    In Memmingen und dem Unterallgäu fehlen Hals-Nasen-Ohren-Ärzte. Die Kreisregion gilt als „unterversorgt“. Foto: Sebastian Gollnow/dpa (Smbolbild)

    In Memmingen und dem Unterallgäu fehlen Hals-Nasen-Ohren-Ärzte. Wie die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) mitteilt, hat sich der Landesausschuss in seiner Sitzung Anfang Juni dazu entschieden, dass die Kreisregion Memmingen/Unterallgäu im Bereich der HNO-Ärzte aufgrund der Entwicklung von zuvor „regelversorgt“ nun als „unterversorgt“ eingestuft wurde (wir berichteten). Diese Einstufung macht jetzt Förderungen möglich.

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