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Eine Stuckdecke im Ottobeurer Kloster stürzt ums Haar herunter

Benediktinerabtei Ottobeuren

Eine Stuckdecke im Ottobeurer Kloster stürzt ums Haar herunter

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    Die einsturzgefährdete Stuckdecke im Vestibül der Benediktinerabtei Ottobeuren wird derzeit saniert. Unser Bild zeigt auf der Baustelle (von links): Michael Habres (Landesamt für Denkmalpflege), Leitende Baudirektorin Cornelia Bodenstab und Projektleiter Ralf Gehrke (beide Staatliches Bauamt Kempten), Restaurator Johannes Amann, Statiker Matthias Kehl.
    Die einsturzgefährdete Stuckdecke im Vestibül der Benediktinerabtei Ottobeuren wird derzeit saniert. Unser Bild zeigt auf der Baustelle (von links): Michael Habres (Landesamt für Denkmalpflege), Leitende Baudirektorin Cornelia Bodenstab und Projektleiter Ralf Gehrke (beide Staatliches Bauamt Kempten), Restaurator Johannes Amann, Statiker Matthias Kehl. Foto: Ralf Lienert

    Viel hat nicht gefehlt, und die Decke wäre ganz heruntergekommen. Das wurde jetzt in der Benediktinerabtei Ottobeuren bei der Sanierung des Vestibüls festgestellt. So heißt die prächtige Eingangshalle zum noch prunkvolleren Kaisersaal im Westflügel des Klosters, wo seit drei Jahren die Handwerker das Sagen haben. Deshalb musste das Vestibül nun bereits zum zweiten Mal gesperrt werden. Auf der anderen Seite haben die Fachleute dort aber eine überraschende, für sie erfreuliche Entdeckung gemacht.

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