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Im Unterallgäu müssen mehr Geflüchtete unterkommen, als gedacht

Es gibt keine Plätze mehr

Wohin nun mit all den Geflüchteten im Unterallgäu?

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    Im Unterallgäu werden im zweiten Halbjahr rund 600 zusätzliche Geflüchtete eintreffen. Wo diese Menschen untergebracht werden sollen, ist derzeit völlig offen. Die Notunterkunft in Bad Wörishofen (Foto) beispielsweise ist mittlerweile an der Grenze ihrer Aufnahmekapazität angelangt.
    Im Unterallgäu werden im zweiten Halbjahr rund 600 zusätzliche Geflüchtete eintreffen. Wo diese Menschen untergebracht werden sollen, ist derzeit völlig offen. Die Notunterkunft in Bad Wörishofen (Foto) beispielsweise ist mittlerweile an der Grenze ihrer Aufnahmekapazität angelangt. Foto: Sylvia Rustler/Landratsamt (Archivbild)

    Der Landkreis Unterallgäu muss heuer weit mehr Geflüchtete aufnehmen, als bislang bekannt war. Doch die Unterkünfte platzen bereits jetzt aus allen Nähten. „Stand jetzt kriegen wir die Menschen nicht unter“, sagt Doris Back vom Landratsamt. Mit einem Pilotprojekt in Bad Wörishofen soll jetzt versucht werden, wieder Platz in den Unterkünften zu schaffen.

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