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Heimatdienst Buxheim: Verein gibt Betrieb der Kartause ab – in Museum und Kulturprogramm wirkt er weiter mit

Kulturelles Erbe im Unterallgäu

Kehrtwende in letzter Minute: Wie geht‘s jetzt beim Heimatdienst Buxheim weiter?

Nach Turbulenzen drohte dem Verein das Aus. Nun hat er sich für die Zukunft aufgestellt: mit neuem Vorstand und neuer Satzung. Was das für die Kartause heißt.
Von Verena Kaulfersch
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    Das Ende des Vereins drohte dem Heimatdienst Buxheim. Jetzt ist die Kehrtwende geschafft: Bürgermeister Wolfgang Schmidt (von links) gratulierte dem neuen Vorstand mit dem Vorsitzenden Martin Hoyer, Schatzmeisterin Dr. Claudia Egger und dem stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Johannes Hoyer.
    Das Ende des Vereins drohte dem Heimatdienst Buxheim. Jetzt ist die Kehrtwende geschafft: Bürgermeister Wolfgang Schmidt (von links) gratulierte dem neuen Vorstand mit dem Vorsitzenden Martin Hoyer, Schatzmeisterin Dr. Claudia Egger und dem stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Johannes Hoyer. Foto: Verena Kaulfersch/Ralf Lienert (Archiv)

    Für die Zukunft der Kartause sieht Buxheims Bürgermeister Wolfgang Schmidt alles auf einem guten Weg. Das „definitive Ende des Vereins“ steht dagegen an diesem Abend beim Heimatdienst im Raum: Zu Beginn der außerordentlichen Mitgliederversammlung skizziert der ehemalige Vorsitzende Dr. Wolfgang Wettengel eine ernste Lage. Im März hatte vehemente Kritik einzelner Mitglieder den Verlauf der Jahresversammlung samt Vorstandswahl gesprengt. Nun bewegt sich der Verein quasi im luftleeren Raum.

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