„Ich dachte, mein Leben ist zu Ende und ich habe nichts mehr zu erwarten“, so beschreibt Rosemary N. ihre Situation, nachdem der Onkel, der ihr das Schulgeld bezahlte, an Covid verstorben war. Doch nun kann sie die Schule wieder besuchen, nachdem der Unterallgäuer Verein Uganda-Freunde einen Fonds für bedürftige Mädchen eingerichtet hat. Viele weitere solche Berichte waren laut Mitteilung des Vereins an der Tagesordnung, als Peter Förg, Projektleiter von Uganda-Freunde e.V., sich bei einem Besuch in dem ostafrikanischen Land mit den Partnern austauschte.
Solidarität