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Hochwasser in Memmingen: Bürger sind bei Versammlung verärgert über späte Warnungen

Nach Hochwasser im Juni

Memminger sind verärgert über späte Hochwasser-Warnungen

Die Stadtverwaltung Memmingen bat Bürger und Rettungskräfte zum Erfahrungsaustausch. Welche Kritik es gab - und wie die Stadt künftig vorgehen möchte.
Von Armin Schmid
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    Bei dem Hochwasser Anfang Juni wurden auch einige Flächen im Memminger Stadtgebiet überflutet. Unser Bild zeigt den Bereich des Fußgängerstegs, der über den Bahnhof führt. Ein neues Konzept soll die Bürger vor allem besser vor Starkregenereignissen und Sturzfluten schützen.
    Bei dem Hochwasser Anfang Juni wurden auch einige Flächen im Memminger Stadtgebiet überflutet. Unser Bild zeigt den Bereich des Fußgängerstegs, der über den Bahnhof führt. Ein neues Konzept soll die Bürger vor allem besser vor Starkregenereignissen und Sturzfluten schützen. Foto: Uwe Hirt (Archivbild)

    Das Hochwasser am ersten Juni-Wochenende ließ mehrere Bäche im Memminger Stadtgebiet über die Ufer treten. Das Wasser überflutete Straßen, Unterführungen und die Keller zahlreicher Privathäuser. Besonders betroffen war der Memminger Osten. Während eines Hochwasserforums im DLRG-Zentrum bot die Stadt Anliegern und Interessierten an, mit Rettungsdiensten und Verwaltung über Erfahrungen, Handlungsbedarfe und Schutzmaßnahmen zu sprechen.

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