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Hochwasser Westerheim: Ab 2027 wird das größte Becken des Projekts „Hochwasserschutz Günztal“ gebaut

Nach dem Hochwasser

Der Kampf gegen das Hochwasser in Westerheim

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    Die Ottobeurer Straße wird für das geplante Hochwasserrückhaltebecken Westerheim von der Einmündung Tretanlage ein Stück weit auf den Damm hochgezogen, der in einem großen Bogen bis zum Ungerhauser Wald führt.
    Die Ottobeurer Straße wird für das geplante Hochwasserrückhaltebecken Westerheim von der Einmündung Tretanlage ein Stück weit auf den Damm hochgezogen, der in einem großen Bogen bis zum Ungerhauser Wald führt. Foto: Franz Kustermann

    115 Tage nach dem verheerenden Hochwasser, das große Teile von Westerheim übel zugerichtet hat, informierten die Gemeinde, das Wasserwirtschaftsamt und das zuständige Ingenieurbüro die Bürgerinnen und Bürger bei einer gut besuchten Veranstaltung in der Festhalle darüber, wie das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) realisiert werden soll: Ab 2027 wird das fünfte und größte Becken des Großprojektes „Hochwasserschutz Günztal“ für rund 15,5 Millionen Euro gebaut.

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